Unser aller Leben hat sich seit einigen Wochen, ja mittlerweile schon seit Monaten ganz schön verändert. Wir sind teilweise noch immer gezwungen, soziale Kontakte bis aufs Nötigste zu vermeiden, was gerade innerhalb der Familie und mit engsten Freunden ziemlich schwer fällt. Homeoffice, Homeschooling und Hamsterkäufe sind keine Vision, sondern unsere momentane Realität. Wir alle hoffen, dass das Leben und die Art zu Leben wieder so wird, wie wir es gewohnt sind, wie wir es uns wünschen und wir unsere Zeit wieder im vollen Umfang genießen können.
Der geplante Sommerurlaub findet für die meisten von uns nicht statt. Flüge und Hotels wurden gezwungenermaßen storniert und auch die meisten Wohnwagen werden die Brenner-Autobahn Richtung Italien in diesem Jahr wohl nicht bereisen. Und dabei ist der Sommerurlaub für die meisten Menschen ein Meilenstein im Jahr, eine Zeit, den Akku aufzuladen und wieder erholt in den Job oder ins neue Schuljahr zu starten. Doch dieses Jahr ist leider alles anders.
Trotz allem wünschen wir uns alle aber eine schöne und erholsame Sommerzeit – der Wettergott steht uns da hoffentlich nicht im Weg und belohnt uns mit schönem sonnigen Wetter – wir möchten versuchen, euch ein paar Tipps und Ideen zu geben, wie ihr die Sommerzeit in eurem Zuhause nutzen und genießen könnt. Denn auch daheim kann man sich erholen, genießen und Neues entdecken. Sommerzeit ist Draußenzeit. Und genau dort sollten wir die meiste Zeit verbringen: um Energie und Vitamin D zu sammeln, um den Kopf frei zu bekommen und um uns nicht von den alltäglichen Aufgaben ablenken zu lassen. Im Urlaub hätten wir diese Ablenkung nicht, daher stellen wir uns jetzt mal vor, wir seien gar nicht daheim. An der frischen Luft in der Sonne zu sitzen und einen Kaffee zu trinken hat sich schon immer wie Urlaub angefühlt. Und das geschmierte Butterbrot von Mama früher hat draußen in der Hand auch schon immer besser geschmeckt.
Im Haushalt gibt es zu viele Ablenkungen: dreckige Wäschekörbe, saubere Spülmaschinen, die ausgeräumt werden wollen oder zu hohe Ablagestapel, die umzufallen drohen. Also: Sucht euch zum Beispiel einen schönen Platz auf dem Balkon oder im Garten, um in den Tag zu starten und frühstückt doch einfach draußen – so oft es geht. Wie im Urlaub – und ihr müsst auch keine Angst haben: Niemand wird den Platz mit einem Handtuch reservieren.
Um eure Outdoormöbel startklar für die Hauptsaison und für so manches Dinner bereit zu machen, haben wir natürlich nützliche Hilfestellungen für euch. Kunststoffmöbel sind leicht zu Reinigen – jeder kennt den nervigen Blütenstaub, der sich momentan auf einfach ALLES legt –, dafür empfehlen wir euch den Kunststoffreiniger vom Das Blaue Wunder. Mit ihm werden Ihre Kunststoffflächen gründlich und schonend sauber. Perfekt auch für Blumenkästen und Jalousien. Er ist ein Wundermittel gegen Witterungsrückstände im Außen- sowie Innenbereich.
Für diejenigen, die Holzmöbel haben, empfehlen wir unser Möbel-Öl. Holzmöbel sind sehr empfindlich. Das Möbel-Öl nährt, pflegt und frischt die Oberflächen auf. In Sekundenschnelle verschwinden hässliche Wasser- und Alkoholflecken. Es entsteht ein natürlicher und atmungsaktiver Oberflächenschutz, der Wasser abweist. Probiert es aus!
Strandgefühl
Was bringen wir mit Sommerurlaub in Verbindung? Strand, Spaghettieis und Postkarten vielleicht? Zugegeben, falls ihr nicht gerade einen Strand vor der Tür habt, wird es mit dem Strand etwas schwierig. Es sei denn, ihr habt einen Sandkasten, dann hättet ihr wenigstens für ein paar Schritte Sand zwischen den Zehen. Aber Strand bedeutet ja auch Wasser. Und das hat ja jeder daheim. Also besorgt euch ein Miniplanschbecken (es gibt welche mit einem Durchmesser von weniger als 65 cm), ein Wäschebecken oder einen Eimer und taucht wenigstens eure Beine ins kühle Nass. Herrlich! „Ein Spaghettieis, bitte!“ Diesen Satz hört ein Eisdielenbesitzer wohl nicht nur einmal am Tag. Das Eis vor Ort zu genießen ist zwar momentan nicht möglich, aber natürlich ist es ja möglich, dieses ggf. mit nach Hause zu nehmen. So müsst ihr nicht auf Eis verzichten und unterstützt so die kleinen Betriebe in der Nachbarschaft. Wer einmal eine andere Spaghettieis-Art probieren möchte, testet vielleicht mal ein Spaghettieis-Dessert – ohne Eis.
Spaghettieis-Dessert
Zutaten für 8 Personen:
- 400 g Sahne
- 500 g Magerquark
- 500 g Mascarpone
- 100 g Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft
- 2 Pck. Vanillezucker
- 750 g TK Erdbeeren oder 500 g frische Erdbeeren
- 100 g weiße Schokolade
Die Sahne steif schlagen. Den Magerquark, die Mascarpone, den Vanillezucker, den Puderzucker und den Zitronensaft vermengen. Schließlich die Sahne zugeben, vermischen und in eine große Schüssel oder in kleine Gläser umfüllen. Die aufgetauten Erdbeeren pürieren und ggf. süßen. Nun die Erdbeermasse über die Quarkmasse geben. Zum Schluss die kalte (!) weiße Schokolade raspeln und über das Dessert streuen. Vor dem Verzehr ungefähr 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Imprägnieren
Und falls mal etwas daneben gehen sollte. Gar kein Problem, wenn ihr vorher unser Bodyguard Imprägnierspray benutzt habt. Das Spray ist ein Hochleistungspräparat, welches alle Materialien, wie Baumwoll- und Synthetikgewebe, Glattleder, Veloursleder, Nubuk Leder sowie High-Tex Membrantextilien langanhaltend vor Schmutz & Nässe schützt. Perfekt um eure Kleidung, Tischdecken und Polsterauflagen vor so manchen Unfällen zu schützen.
Urlaubsgrüße aus Haustralien
Urlaubsgrüße werden heutzutage zwar meist per SMS- oder WhatsApp-Nachricht verschickt, nichtsdestotrotz bleibt die klassische Postkarte der beliebteste Gruß aus dem Urlaub. Wie machen wir es in diesem Jahr? Ganz einfach, wir drucken unsere schönsten aktuellen Fotos aus und kleben sie auf ein Stück Kartonpapier. Standardmäßig haben Postkarten das DIN-A6-Format (10,5 cm x 14,8 cm groß und wiegt max. 500 g/m2). So bleibt ihr eurer Tradition treu und macht anderen eine Freude. Wie schön!
Oder ladet euch eine App herunter, die euch direkt die Postkarte ausdruckt und an eure Empfänger sendet. Hier zum Beispiel.
Grillen – aber im kleinen Kreis!
Grillen gehört im Sommer mit zu unseren liebsten Freizeitbeschäftigungen! Und ganz egal, ob die Sonne nun scheint oder es regnet, gegrillt wird immer. Doch wie kriegt man Grill und Rost wieder sauber? Einen Grill reinigt man nicht unbedingt aus hygienischen, sondern immer aus optischen und ästhetischen Gründen. Theoretisch könnte man den verschmutzten Grillrost so lassen, wie er ist. Beim nächsten Einsatz wird er in der Regel ohnehin über 70 bis 100 Grad Celsius erhitzt. Dabei sterben alle organischen Verbindungen sowieso, was den Grillrost keimfrei macht. Das Putzen ist aber gerade beim gusseisernen Rost wichtig, da die schmalen langen Grillschlitze sich sonst mit der Zeit zusetzen könnten. Mit dem Aktiv Sprüh-Gel ist das gar kein Problem.Als Backofen- und Grillreiniger beseitigt es mühelos Fettablagerungen und Schmutz von Einge- und Verbranntem. Das hochwertige Reinigungs-Gel erspart jegliches kräftezehrendes Schrubben. Schon nach einer kurzen Einwirkzeit kann der Schmutz problemlos und bequem weggewischt werden.